Impfschäden nach Corona-Impfung häufen sich
Post-Vac-Syndrom - Podcast April 2023 mit Live-Fragen-Antworten
Die Corona-Impfschaden-Hilfe veranstaltet jeden Donnerstag-Abend einen Podcast mit Live-Anrufen von Menschen, die durch die Corona-Impfung geschädigt wurden. Es gibt allgemeine Hinweise und vor allem: ein OHR. Auch ich bin Teilnehmer von diesen Veranstaltungen und gehöre zu den Behandlern, die dort vermittelt werden.
Das, was langsam in den Mainstream-Medien Eingang findet, sehe ich auch in meiner Praxis:
Es kommen immer mehr Menschen, die in ihrer Selbstdiagnose von Impfschaden sprechen.
In den Medien heißt das dann offiziell: Post-Vakzin-Syndrom oder Post-Vac-Syndrom.
Wie in der Medizin üblich, sind die meisten der hochtrabenden “Diagnosen” nichts weiter als eine Beschreibung in Latein oder Griechisch.
Hier also:
- Post = nach
- Vakzination = Impfung (ursprünglich von der Kuh)
- Syndrom = Sammelsurium von Symptomen ohne Bezug
Die Medizin ist also sehr kreativ. Meine medizinischen Lieblingswörter sind “idiopathisch” oder “essentiell”, was soviel heißt: “wir wissen nicht, woher es kommt!”
Was das Thema Impfschaden nun betrifft, so gibt es meistens Hilfe.
Das erste Problem ist in der Regel, dass der betroffene Mensch sich eingestehen muss, dass die so tolle Impfung ihm vermutlich das Problem beschert hat.
Das ist nicht leicht, hat er doch den Ärzten vertraut.
Die Annahme wird erleichtert durch die kinesiologische Testung am Arm, also durch die Befragung des Systems: “der Körper lügt nicht!” – HIER mehr dazu.