Komplementär heißt ergänzend. Es wird neben der Schulmedizin ein großer weiterer Bereich abgedeckt. Hierzu gehören Mikronährstoffe, Spurenelemente, Vitamine, entgiftende, stärkende, immunmodulierende, darmregulierende und substituierende Substanzen. All diese können unterstützen und sind bei leichten Störungen oftmals ausreichend.
Die Königswege sind jedoch tiefgreifende energetische und Regulationsverfahren, welche überhaupt erst in der Lage sind, nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Dazu gehören die Akupunktur, die Homöopathie sowie alle tiefen psychotherapeutischen Verfahren, die über die Psyche alles erreichen, auch den Körper.
Das hat mit natürlichen Regulationsprozessen nichts zu tun. UND: der Körper muss nun ZUSÄTZLICH auch noch gegen all diese chemischen Stoffe kämpfen. Ein anstrengendes, erschöpfendes Geschäft. Allopathische Ärzte muten den Patienten einiges zu.
Wenn Sie jetzt denken: was redet der da, wir brauchen doch diese Chemie-Medizin, das ist naives Gedusel, dann antworte ich darauf: jeder lebendige Organismus, auch Ihrer, hat das natürliche Bestreben, sich lustvoll, kreativ und gesund zu verwirklichen und zu entfalten. Es kann zu Verstörungen im Laufe des Lebens kommen, wodurch Symptome entstehen. Dann muss man sich um diese Verstörungen und Blockaden kümmern und den Menschen nicht mit Chemie oder dem Messer traktieren und ihn in seinen Reaktionen unterdrücken!
Komplementär heißt: gegensätzlich, aber sich ergänzend. Es wird besonders im Sinne der alternativen oder eben eher ergänzenden Krebstherapie genannt.
Es ist mein Anliegen, möglichst wenig der allopathisch (chemisch) üblichen Medikamente oder Maßnahmen einzusetzen und die Eigenregulation des Organismus zu bewahren oder zu fördern.
Hierzu setzte ich – insbesondere bei akuten Erkrankungen – homöopathische Mittel, Phytotherapeutika, Eigenbluttherapie und auch Antihomotoxische Medikation ein.
Des Weiteren arbeite ich mit Ohrakupunktur, z.B. zur Behandlung von Abhängigkeitsproblemen oder Schmerzzuständen.
Unter „alternativen“ Heilverfahren (Naturheilkunde) versteht man also Heilmethoden, die jenseits der Schulmedizin liegen, landläufig meistens auch als Naturheilverfahren bezeichnet. Gelehrt werden diese an den Hochschulen nicht. Interessenten müssen es an freien Instituten außerhalb der Universitäten erlernen. Die Naturheilverfahren können von Ärzten oder auch Heilpraktikern ausgeübt werden. Heilpraktiker sind nicht-ärztliche Therapeuten, die durch eine staatliche Prüfung medizinische Grundkenntnisse nachweisen und vor allem erlernen müssen, was sie – im Gegensatz zum Arzt – nicht behandeln dürfen. Ein Arzt wie auch ein Heilpraktiker können ganz verschiedene Therapieverfahren anwenden. Es muss sich also die Art der Therapie durch weiteren Unterricht angeeignet werden.
Dabei sind allerdings die meisten naturheilkundlichen Methoden nicht in der Lage, eine tiefgreifende Veränderung im Organismus herbeizuführen. (Phytotherapie, Ernährungslehren, Kneipp, Wassertherapien, Symbioselenkung, etc.). Auf alle Fälle sind die Naturheilverfahren wesentlich unschädlicher und nebenwirkungsärmer und von daher –falls möglich – vorzuziehen. Chronische Krankheiten sind damit allerdings nicht wirklich behandelbar.
Dagegen gehören die Chinesische Medizin (mit u.a. der Akupunktur) und die Homöopathie zu den so genannten Regulationsverfahren. D.h., der Organismus wird angestoßen, die chronische krankhafte „Verstimmung der Lebenskraft“ (Zitat Hahnemann; Begründer der Homöopathie) wieder in die Mitte zu regulieren.
Als energetische Unterstützung und zur Behandlung von Impffolgen (Post-Vac-Syndrom) nutze ich auch die intravenöse Gabe von hoch dosiertem Vitamin C:
So kommt es zu einem neuen Gleichgewicht, mehr Gesundheit oder im besten Fall zur Heilung.
In diesen Therapiesystemen wird also davon ausgegangen, dass es eine innere Steuerung/ Regulation gibt, die dann entweder zu Gesundheit oder Krankheit führt. Diese wird von den genannten Regulationsverfahren angesprochen. Somit können also diese Regulationsverfahren chronische Krankheiten lindern und auch heilen.
Diese Therapieverfahren müssen sehr gründlich gelernt werden und ständige Fortbildung und Weiterentwicklung sind erforderlich. Es ist nicht möglich, diese Methoden in einem Wochen(-End)-Kurs zu erlernen oder diese nebenbei zu betreiben. Außerdem erfordert es, grundsätzlich umzudenken und die Welt von Krankheit und Gesundheit anders zu betrachten.
Hinter dem Begriff “Naturheilkunde” verbergen sich also eine Reihe ganz unterschiedlicher Methoden und Verfahren zur Gesundheitsförderung.
Darüber hinaus gibt es Einflüsse auf Leben, Gesundheit, Krankheit und Menschsein, die auf ganz anderen Ebenen liegen. Somit liegt die Möglichkeit des Arztes zu Veränderung nicht allein in seinen Händen.
Aus berufsrechtlichen Gründen sei hier noch darauf hingewiesen, dass ich nicht die Zusatzbezeichnung “Naturheilverfahren” besitze, jedoch die der “Homöopathie”.
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Vom 24.06. bis zum 28.06.24 ist Urlaub.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit!