Manchen Paaren macht es das Schicksal nicht leicht, Nachwuchs zu bekommen. Dies ist mit Kummer verbunden.
Die Möglichkeiten, hier medizinisch technisch “nachzuhelfen” sind sehr breit gefächert – von den eher harmlosen bis hin zu sehr eingreifenden Maßnahmen.
Hinzu kommen die ganzen Fragen, Selbstzweifel, Ängste und auch ethischen oder moralischen Fragen. Was passiert denn eigentlich, wenn ich Körperteile einfrieren lasse und bei Bedarf dann zur Produktion des Kindes wieder auftauen lasse? – Dies nur als ein Beispiel für die Möglichkeiten.
Auch in diesem Bereich – wie in allen medizinischen – spielen oft Faktoren eine Rolle, die nicht technisch oder chemisch zu fassen sind, die sich den üblichen Tests entziehen. Bzw. die im Untergrund die Ursache bilden für medizinisch etikettierte männliche oder weibliche Fertilitätsprobleme.
Wie bei allen anderen Krankheiten oder Störungen auch – die sog. Infertilität begreife ich in diesem Zusammenhang auch als Störung -, kann man unterstützend wirken, indem
Die Ursachenklärung erfolgt über die Kinesiologische Analyse, die Therapie der Wahl (wenn es seelisch-emotionale Hintergründe sind, was in über 85 % der Fälle so ist) ist oft die Hypnotherapie. Hypnotherapie kann die unbewussten seelisch-emotionalen Blockaden oder Verbote, ein Kind zu bekommen, lösen. In anderen Fällen können auch Homöopathie, Ausleitungen oder Nosoden hilfreich sein.
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Vom 24.06. bis zum 28.06.24 ist Urlaub.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit!