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Post-Vac-Syndrom: Impfschäden häufen sich in der Praxis

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Post-vac-Syndrom
Impfschäden nach Corona-Impfung häufen sich

Post-Vac-Syndrom

Das, was langsam in den Mainstream-Medien Eingang findet, sehe ich auch in meiner Praxis:

Es kommen immer mehr Menschen, die in ihrer Selbstdiagnose von Impfschaden sprechen.

In den Medien heißt das dann offiziell: Post-Vakzin-Syndrom oder Post-Vac-Syndrom.

Wie in der Medizin üblich, sind die meisten der hochtrabenden „Diagnosen“ nichts weiter als eine Beschreibung in Latein oder Griechisch.

Hier also:

  • Post = nach
  • Vakzination = Impfung (ursprünglich von der Kuh)
  • Syndrom = Sammelsurium von Symptomen ohne Bezug

Die Medizin ist also sehr kreativ. Meine medizinischen Lieblingswörter sind „idiopathisch“ oder „essentiell“, was soviel heißt: „wir wissen nicht, woher es kommt!“

Was das Thema Impfschaden nun betrifft, so gibt es meistens Hilfe.

Das erste Problem ist in der Regel, dass der betroffene Mensch sich eingestehen muss, dass die so tolle Impfung ihm vermutlich das Problem beschert hat.

Das ist nicht leicht, hat er doch den Ärzten vertraut.

Die Annahme wird erleichtert durch die kinesiologische Testung am Arm, also durch die Befragung des Systems: „der Körper lügt nicht!“ – HIER mehr dazu.

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„Wir leben in einem Gesundheitssystem, in dem Ärzte nicht die gleichen Ziele haben wie Patienten. Das ist nicht allein die Schuld der Ärzte; schließlich strengen die Patienten die Prozesse an und tragen damit zu der anhaltend negativen Fehlerkultur in der Medizin bei. Statt zu klagen, müssen wir mehr Verantwortung für unsere eigene Gesundheit und die unserer Kinder übernehmen.“Gerd Gigerenzer, Direktor emeritus am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung