28. August 2018

Eigentlich ist es ganz einfach:

Krank-Sein ist in all seinen Facetten und Nuancen die irdene Verstörung und Irritation der allgemeinen kosmischen Lichtenergie, die wir auch Liebe nennen…. Uff, nochmal lesen…..

Im Rahmen ernstzunehmender spiritueller Betrachtungen ist unsere Seele – solange sie im Jenseits weilt – in einem Licht-und-Liebe-Zustand, der im Vergleich zum hier irdischen Leben göttlich erscheint. Kommt die Seele zu einem weiteren Entwicklungsschritt für einige Jahrzehnte zurück auf die Erde, so ist es hier dann wieder sehr viel dunkler. Die Dunkelheit (selbst, wenn unsere Sonne scheint) bringt das Aufkommen von Krankheit mit sich. Die Energien fließen nicht mehr ungehindert, es entstanden Blockaden und der Körper und der von uns erlebte Geist mit seinen dazugehörigen Gefühlen fangen an zu leiden.

Und dann ist da noch das merkwürdige Phänomen, dass Menschen trotz Leid lieber im Dunklen sitzen bleiben, anstatt das Licht anzuschalten!

Insofern tut Sonne tatsächlich ganz real gut, da Anteile Ihrer Energie auch unser energetisches System durchdringen.

Die dunklen und somit kranken Ecken in uns sind leider anfällig für Ausbreitung. Wolken können größer werden.

Alle Methoden, die vermehrtes oder höheres Bewusstsein mit sich bringen, zu mehr Bewusstheit führen, sind Wolkenvertreiber im konkreten Sinn. Das Licht der Erkenntnis strahlt in die dunklen Ecken, es wird heller und leichter in uns. Wir werden gesünder, kompletter. Gesundheit bedeutet also auch Komplett-Sein. Wir haben unsere staubigen, vernebelten Ecken gesichtet und gereinigt.

Freud sagte: “wo ES ist, soll ICH werden.”  ES stand für das Unbewusste, ICH für das Bewusstsein (im Groben).

So erklärt sich, dass oft allein dadurch, dass uns der Hintergrund eines Problems oder einer Beschwerde bewusst wird (also das Licht eingeschaltet wird), sich das Problem einfach auflöst.

Also nutzen Sie IHREN Lichtschalter: auf zur Kinesiologie, Hypnose und Klopftechnik PEP!

Herzliche Grüße!

Marc Fiddike