Im Krankheits-Ursachen-Nebel herumstochern und endlos spekulieren - Ein Video zum Thema
Im Medizinbetrieb gibt es sehr beliebte Ursachen.
Wie jüngst in den letzten Jahren erlebt, erfreut sich nach wie vor besonders die Infektionstheorie großer Beliebtheit. Irgendwelche Keime seien der Grund für Erkrankungen. Es ist jedoch seit Jahrhunderten bekannt, dass das Terrain viel wichtiger ist: wenn der Organismus nicht in Schieflage wäre, würde man sich keine Infektion holen. Die sog. Erreger sind eigentlich nur die Müllabfuhr für Heilreaktionen.
Besonders Viren eignen sich hervorragend für dieses Glaubenssystem: sie sind unsichtbar (ja, es gibt Leute, die meinen, es gebe sich gar nicht), unkalkulierbar und man kann gut Angst zu ihnen verbreiten. Vor allem könne man sich ja impfen lassen gegen eine Ansteckung mit ihnen. Dass dies Humbug ist, haben wir in den letzten Monaten gehört.
Dann gibt es noch die bösen Gifte, die auch sehr gern bemüht werden. Wir sollten uns also ständig ohne Unterlass entgiften, dann wird alles gut. Leider zeigt sich, dass dies allzu oft nicht erfolgreich ist.
Ganz modern ist dann da noch die Genetik: Man kann in diesem Bereich tolle Tests machen, schöne Diagnosen konstruieren und dann manchmal fragliche Behandlungen anbieten.
Natürlich gibt es auch noch Elektrosmog, Erdstrahlung, es gibt Zahnherde oder Narbenstörfelder. Und vieles mehr …
Der Schlüssel ist ein hierarchisches Verständnis
Wie unter ganzheitlichen Ansätzen HIER beschrieben, sollten wir die Hierarchie in der Ursachenbetrachtung berücksichtigen.
Seelische oder geistige Ursachen liegen höher als ein sog. Erreger.
Der kinesiologische Muskeltest bring Licht ins Dunkel des Ursachendschungels
Über Ihren Arm können wir Ihr System nach Ursachen befragen. Dies empfiehlt sich besonders in der ersten Sitzung – HIER mehr dazu.