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Unterstützung in der Behandlung von Sucht

Uns wurde seit Jahrzehnten erzählt, dass der zentrale Mechanismus in der Sucht die stoffliche / körperliche Abhängigkeit ist. Dies ist nicht richtig. US-Soldaten im Vietnamkrieg (die größte “Feldstudie”) waren dort zu 25 % heroinabhängig.

Die Befürchtung der amerikanischen Gesellschaft war, dass sie nach Kriegsende ein riesiges Drogenproblem im Lande haben würden. Auch dem war NICHT so. Lediglich ca. 1 % (und NICHT 25 %) wurden abhängig.

Die Abhängigkeit ist eine Folge von sozialer, beruflicher und psychischer Schieflagen, von Ausgrenzung und Perspepktivlosigkeit. Biographische Faktoren spielen eine wichtige Rolle. Die Verfolgung der Drogensüchtigen und ihrer Drogen führt zu mehr Ausgrenzung, wobei der Ärger im Kontakt mit Drogensüchtigen verständlich ist.

Portugal hatte ein großes Drogenproblem, durch die Legalisierung der meisten Drogen und Investition der finanziellen Mittel (welche z.B. aus Reha und Krankenbehandlung frei wurden) in FÖRDERUNG der z.B. Arbeitsmarktmöglichkeiten und Integration wurde die Situation viel besser.

Anbei ein YouTube-Link, der es nicht besser beschreiben könnte. Sie können den deutschen Untertext einschalten.

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„Wer ein Warum zum Leben hat, erträgt fast jedes Wie.“Friedrich Nietzsche
“Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, so ist es nicht das Ende.”Marc Fiddike